Mittwoch, 30. April 2008

Urlaub mit Marathon

Nun komme ich mal wieder dazu, hier einige Zeilen zu schreiben. Nach einem wunderschönen Urlaub und drei Tagen harte Arbeit im Job werde ich an einem langen Wochenende versuchen,mich von all dem zu erholen.
Es ist immer wieder eine Freude für mich, meine kleine Schwester, meinen Schwager und Ihre drei kleinen Kinder zu besuchen.
Hier kann man die drei Kids fröhlich in der Badewanne erleben. Es dauert nich mehr lange, dann können sie auch wieder im Freien plantschen :-)
Nach einem kurzen Zwischenstopp zu Hause ging die Reise dann weiter nach Hamburg, wo wir am Donnerstag Karten für einen tollen Abend mit Mario Barth hatten. Dort gab es viel zu lachen. Das Programm kann man nur weiter empfehlen.
Am Samstag folgte dann das Foritreffen in der Gaststätte "September". Es war auch schön, mal wider einige Foris persönlich kennen zu lernen. Auch dies wurde ein schöner Abend, bei dem man sich so langsam auch auf dem Marathon einstimmen konnte.
Am Sonntag Morgen standen wir dann alle pünktlich in den Startblöcken. Um neun Uhr erfolgte dann der Start auf der Reeperbahn, nicht wie gewohnt mit einem Schuß, sondern mit dem Gong einer Schiffsglocke. Dies ließ sich der Veranstalter einfallen, weil auf der Reeperbahn ein Waffenverbot eingehalten werden muß. Das war sehr originell :-)
Der Marathon wurde für mich ein sehr harter Lauf, aber er war trotzdem schön. Eigendlich wollte ich mal wieder unter 4 Stunden laufen. Aber es kam alles ganz anders. Bis zum Halb-Marathon ging noch alles gut. Aber dann wurde es schwer. Es stellten sich Muskelprobleme ein, die nach und nach immer schlimmer wurden. Der Lauf war für mich nur noch mit Gehpausen zu bewältigen. So wurde es nichts mit unter 3 Stunden. Meine Uhr zeigte zum Schluß 4:32:14h und 43,49km :-)
Es war warm, es war eine tolle Stimmung an der Strecke und es war ein harter, aber schöner Lauf.

1 Kommentar:

amandajanus hat gesagt…

Huch Elke, den hatte ich ganz übersehen. Mal geht ein aluf eben nicht so gut, ich fidne es schön, dass du trotzdem immer noch schöne Worte findest und eben weißt, dass beim nächsten mal wieder alles leichter wird.