Donnerstag, 31. Juli 2008

Locker mit Petra

Heute haben wir bis 21 Uhr gewartet. Petra wollte vor Semlin noch eine Trainingsrunde Laufen. Es waren dann auch schon erträgliche Temperaturen.
Heute waren wir auf unserer 7km-Runde 3 min schneller als beim letzten Mal, obwohl wir viel zu erzählen hatten :-) Nun wird Petra auch die 8km in Semlin schaffen. Wir freuen uns schon auf diese schöne Laufveranstaltung. Ich werde dann mit sicherlich vielen schönen Bildern hier berichten.

Mittwoch, 30. Juli 2008

Tempo macht wieder Spaß

Jetzt macht mir das schnelle Laufen langsam wieder Spaß. Nachdem ich gestern mit dem Lauftreff schöne, lockere 13 km gelaufen bin, hab ich mich heute schon auf meine Temporunde gafreut. Es lief gut. Obwohl es noch ziemlich warm war, bin ich zügig durch gelaufen und war am Ende tatsächlich schneller, als am letzten Mittwoch. Mal sehen, ob das so weiter geht :-)

Sonntag, 27. Juli 2008

Sonntag im Garten

Heute war ich wirklich faul. Hab mich erst mal ausgeschlafen und dann den ganzen Tag mit Lesen, Schlafen und nichts tun im Garten verbracht. Abends wollte ich dann doch noch eine Runde laufen. Wie gut, das wir den Otto haben. Er hat mich dann auch spontan mit dem Radl begleitet. Abends dreht er immer gern noch eine Runde mit dem Rad durch Falkensee . So bin ich noch eine schöne 10km-Runde durch Falkensee und Finkenkrug gelaufen. Es war zwar noch warm, aber nicht zu warm. Jedenfalls hab ich mich wohl gefühlt und starte morgen wieder ausgeruht in die neue Arbeitswoche.
Morgen ist mein lauffreier Tag. Montags ist immer Saunatag. Auch im Sommer:-)

Samstag, 26. Juli 2008

Der Lauf am Abend

Der Lauf am Abend war schwer. Wir hatten beim Grillen zu viel gegessen und es war zu heiß. Trotz der späten Stunde, es war bereits 21 Uhr, war es noch sehr drückend.
Aber ich bin mit Petra doch noch lockere 7,6 km gelaufen. Danach fühlt man sich dann immer so wohl :-).

Urlaubsfeeling

Nach meinem morgendlichen Lauf wollte ich heute einfach mal die Seele baumeln lassen und mich richtig ausruhen. Aber nichts tun fällt mir schwer. Otto kam auf die Idee, zum Brieselanger See zu radeln.
Bei dem heutigen Bilderbuchwetter zögerte ich nicht lange, und schloss mich ihm an. Wir radelten die schöne Strecke durch Finkenkrug und den Brieselanger Wald.
Am Strand machten wir es uns gemütlich. Nachdem wir zwei mal im Wasser waren und unsere Schwimmrunden gedreht hatten, radelten wir wieder die 10km zurück.
Mitten im Wald gibt es einen Bahnübergang, an dem man, wenn man Pech hat, schon mal 20-30 Minuten warten muß, ehe ein Güterzug diesen passiert hat. Der unentlich lange Zug bleibt dann einfach mal stehen, und dann dauert es ewig, bis er irgendwo grünes Licht erhält. Heute hat es uns mal wieder erwischt. Wir brauchten viel Geduld, aber wir waren nicht allein. Wie man auf dem Foto sehen kann, hatten sich auf der anderen Seite auch schon einige Radler eingefunden. Anschließend gab es dann noch einen leckeren Eisbecher, bevor wir es uns dann zu Hause am Grill gemütlich machten.

FR 305

Eigentlich bin ich ja nicht so. Ich muß nicht immer das haben, was andere haben. Aber in diesem Fall ist es so. Ich besitze jetzt auch einen FR305. Nachdem ich nun einige Monate eine GPS-Uhr ausprobiert habe, fand ich das richtig schön, was die so alles kann. Aber die konnte nicht deutsch mit mir reden :-( Irgendwie war das auch mit der Bearbeitung und der Auswertung im PC nicht so richtig schön. Alles sehr kompliziert.
Dann bekam meine Freundin Bianka einen FR305. Als ich gesehen habe, was der alles kann, und wie einfach die Auswertung der Daten ist, wollte ich auch so ein Teil haben.
Und nun habe ich Ihn. Juhu, ich bin stolzer Besitzer eines FR305. Jetzt macht das Training noch mehr Spaß.
Das wollte ich nur mal los werden:-)

Morgenlauf

Endlich ist wieder Wochenende und der Tag kann mit einem Lauf beginnen. Heute Morgen, 7.25 Uhr, die Sonne steht schon fast zu hoch, aber es ist noch erträglich. Zügig laufe ich los. Möchte die Runde um den großen See laufen. Es ist so herrlich ruhig. Trotz der frühen Morgenstunde begegnen mir am See schon einige Jogger und Walker. Nach einer Stunde erreiche ich wieder meine Haustür. Die Uhr zeigt mir 10,9 km und ich bin zufrieden.
Heute Abend steht noch ein ruhiger Lauf mit Petra auf dem Programm, aber wirklich ganz ruhig :-)
Petra hatte in dieser Woche Spätschicht. Am Donnerstag wollten wir abends noch eine Runde drehen. Das bedeutete Start um 22 Uhr :-). Wir haben es tatsächlich getan. Beide haben wir uns auf diesen Lauf gefreut, obwohl wir eigentlich ziemlich kaputt von der Arbeit waren.
Aber als wir dann mit unseren Stirnlampen unterwegs waren, fanden wir es richtig schön und abenteuerlich. Wir hätten ewig laufen können, so wohl haben wir uns gefühlt. Aber es wurde vernünftiger Weise nur eine lockere 6km Runde. Danach Duschen und ins Bett. Tolles Gefühl!

Mittwoch, 23. Juli 2008

Kurz und knackig

Gestern war wieder Lauftreff. Wir sind gemütliche 7km im Wald gelaufen. Ich konnte am Ende mit Hin- und Rückweg 14km verbuchen.
Heute bin ich 11km ganz allein "gekachelt". Schnelles Laufen fällt mir schwer. Aber ich werde es jetzt öfter tun.
Bis September wird es keine langen Läufe geben. Dafür einmal in der Woche einen schnellen, kurzen Lauf. Ich muß das wieder lernen.
Es macht ja auch irgendwie Spaß :-)

Sonntag, 20. Juli 2008

Havellauf in Berlin

Einer der landschaftlich schönsten Läufe in Berlin ist der Havellauf . http://www.havellauf.de/ Hierfür muss man sich in jedem Jahr rechzeitig anmelden, um einen der limitierten, heiss begehrten Startplätze zu bekommen. Die liebevolle Organisation Durch Bernd Hübner und sein Team lässt diesen Lauf immer wieder zu einem ganz besonderen Erlebnis werden.
Unser Lauftreff war heute mit sieben Aktiven vertreten, die auf die schöne, ca 14km lange Wendestrecke am Ufer der Havel gingen. Petra hat sich aufgrund Ihrer Knieverletzung mit dem Fotoapparat bewaffnet und schöne Fotos geschossen. Da ich zur Zeit etwas Ruhe brauche, bin ich diesen Lauf ganz locker mit Birgit gelaufen und habe die wunderschöne Strecke genossen.

Im Ziel gab es eine Medaille und ein T-Shirt für jeden Finisher.
Und anschließend führte uns unser Weg, wie im vergangenen Jahr, in das gemütliche Hofcafee, das wir durch Robert und Monika entdeckten.
Hier kann man gemütlich neben glücklichen Hühnern im Garten sitzen und die verbrauchten Kalorien gleich wieder aufladen.
Das taten wir natürlich ausgiebig,
Zumal das Wetter hervorragend mitspielte.
Liebevolle Details und eine wunderschöne Gartenatmosphäre lassen den Aufenthalt hier zu einem schönen, entspannenden Erlebnis werden.
Es war wieder mal ein wunderschöner Sonntag Vormittag mit meinen Lauffreunden, mit Sport und Entspannung pur. Ich liebe diese Ausflüge, und freue mich nun schon auf Semlin.

Freitag, 18. Juli 2008

Endlich Wochenende

So hab ich das Wochenende schon lange nicht mehr herbeigesehnt. Ich bin ganz schön kaputt. Trotzdem bin ich eben mit Petra noch eine kleine Runde gelaufen. Es waren nur 7 km, aber ganz langsam. Morgen schlafe ich mich richtig aus :-)

Gestern war Lauftreff

Wir waren gestern in Nauen eine kleine Gruppe von 6 Personen. Ich bin in dieser Woche irgendwie kaputt. Es fiel mir sehr schwer, und wenn Bianka nicht gedrängelt hätte, wäre ich gar nicht gelaufen. Aber dafür hat man Freunde :-) Ich bin trotz meiner Müdigkeit gelaufen. Es wurde eine gemütliche 8km-Rund, bei der wir alle zusammen blieben. Der/die Langsamste bestimmte das Tempo, und wir hatten eine Menge Gesprächsstoff. Anschließend, als ich dann bei Bianka unter der Dusche stand, war ich froh, das ich den Schweinehund besiegt habe.

Dienstag, 15. Juli 2008

Kleines Sportfest

Heute veranstalteten wir für unsere jungen Leichtethleten des VfL-Nauen ein kleines, internes Sportfest. Damit verabschiedeten sie sich vom ersten Trainingshalbjahr.
Vor den Ferien wurden bei dieser Gelegenheit noch einmal die Kräfte gemessen.
Alle waren mit Feuereifer und mit viel Spaß bei der Sache.
Nach dem Laufen und einer kleinen Verschnaufpause ging es in die Weitsprunggrube.
Hier wurden auch nochmal beachtliche Ergebnisse erzielt.
Inzwischen hatte unser Grillmeister Hartmut bereits die ersten Würstchen zubereitet.
Nach dem Sport wurden dann noch bei einem gemütlichen Beisammensein die leckeren Salate, Kuchen und andere Kleine Naschereien, welche die Eltern und Kinder liebevoll zubereitet hatten, verzehrt. Es wurde ein sehr schöner Abend, mit dem wir nun erst einmal in die Sommerpause gehen. Am 31.08.08 eröffnen wir mit unserem Stundenpaarlauf die neue Trainingssaison.
Nach diesem schönen Abend zog es mich noch hinaus zum Laufen. Zu Hause angekommen zog ich mich sofort um und bin noch eine schöne 10km-Runde in der lauen Abendluft gelaufen. Nun kann ich mit einem ruhigen Gewissen schlafen gehen.

Sonntag, 13. Juli 2008

Laufen nach dem Regen

Heute hat es den ganzen Tag geregnet. Trotzdem wollte ich am Abend eine Runde laufen. Um 19.20 Uhr war es soweit, und siehe da, der Regen hatte aufgehört. Es war eine herrliche, laue Luft und die Abendsonne verbreitete eine tolle Stimmung. So bin ich eine schöne 11km Runde um den See gelaufen. Etwas besseres hätte ich heute Abend nicht tun können :-).

Samstag, 12. Juli 2008

Staffel einmal anders

Heute klingelte bereits um 3:30 Uhr der Wecker. Nachdem ich gestern bei der Party unserer Eisenmänner kräftig gefeiert habe, war es eine besonders kurze Nacht. Aber ich sollte bereits um 4:45 Uhr in Potsdam sein. Nach einem kurzen Frühstück startete ich dann mit einer Kanne Kaffee, belegten Broten und einer Tasche voller Laufsachen in Richtung Potsdam. Dort wartete Leo schon ganz aufgeregt. Kurz nach meiner pünktlichen Ankunft traf auch Günter mit einem gemieteten Kleinbus ein, mit dem wir dann gemeinsam mit Manfred und einer Läuferin aus der Frauenstaffel von Lok Potsdam unsere Fahrt nach Zielona Gora fortsetzten.
In Zielona Gora angekommen, gab es schnell noch ein Gruppenfoto.
Dann begannen die Startvorbereitungen der Teams für die 100 km Staffel von Zielona Gora nach Cottbus.
Vor dem Start gab es eine Einweisung der Teamleiter, um die Abläufe zu besprechen, und die Sicherheitsvorschriften der Polizei bekannt zu geben. Eine besondere Schwierigkeit ergibt sich daraus, das der Lauf auf öffentlichen Fernverkehrsstraßen ohne Absperrung durchgeführt wird. Deshalb gilt es, ganz besondere Vorsichtsmaßnahmen einzuhalten.
Das Frauenteam von Lok Potsdam.
Hier war Ute Startläuferin.
Unser Startläufer Eberhard vor dem Start.
Start in Zielona Gora.
Unser Fahrer Günter.
Der Startläufer hatte mit 15 km den längsten Streckenabschnitt zu bewältigen. Dies ist erforderlich, um ein zu großes Gedränge an den Wechselpunkten zu vermeiden. Nach 15 km hat sich das Läuferfeld schon etwas auseinander gezogen. Hier wechselt Eberhard auf Leo. Zu diesem Zeitpunkt brannte noch die Sonne unerbittlich vom Himmel. Das sollte sich aber später ändern.
Hier ist Leo auf der Strecke. Die Läufer werden ausschließlich aus den Begleitfahrzeugen betreut. Jedes Team erhält bei der Startnummernausgabe einen Verpflegungsbeutel.
Später begann es zu regnen, das war aber nach der anfänglichen Hitze eher erfrischend.
Nach meinem ersten Lauf fühlte ich mich pudelwohl.
Unterwegs traf man sich immer wieder an den Wechselpunkten. Es war eine sehr schöne Atmosphäre. Hier bin ich kurz vor meinem zweiten Wechsel.
Hier habe ich bereits meinen zweiten Streckenabschnitt absolviert. Günter übernimmt die Scherpe.
Nachdem der Regen sich verzogen hatte, blieben die Wolken. Von nun an hatten wir ideales Laufwetter. Hier übergibt Manfred an Eberhard.
Unser Zieleinlauf in Cottbus.
Mit unserer Zielzeit von 08:10:35 h waren wir am Ende sehr zufrieden.
Hier noch ein Gruppenfoto mit den fleißigen Helfern der Polizei.

Sonntag, 6. Juli 2008

Schwerin war diese Reise Wert

Das vergangene Wochenende war wiedermal ein wunderbares Erlebnis für uns. Nach einer sehr arbeitsreichen Woche sehnte ich mir am Freitag das Wochenende herbei. Ich freute mich auf die Reise nach Schwerin. Hier sollte, wie in jedem Jahr, der 5-Seen-Lauf stattfinden.
Am Freitag plante ich gleich von der Arbeit die Reise nach Schwerin. Nachdem ich am Donnerstag Abend das Wohnmobil startklar hatte, konnte ich am Freitag gleich von der Arbeit starten, um noch pünktlich die Startunterlagen für unsere Lauftreffis in Empfang zu nehmen.
Steffen kam mit der Regionalbahn nach Nauen und stieg dort zu. So hatte ich auf der Fahrt nette Gesellschaft. Unterwegs meldete sich Birgit per Handy. Sie hatte sich noch kurzfristig entschlossen, ebenfalls in Schwerin die 30 km zu laufen und bat mich, sie noch nachzumelden. Kurz darauf meldete sich zu meiner großen Freude überraschend auch Ramona. Sie hatte ebenfalls kurzfristig frei bekommen und sich spontan für den Lauf in Schwerin entschieden. Steffen hatte als Beifahrer alle Hände voll zu tun, um alle Daten aufzunehmen. Gegen 19.30 Uhr hatten wir dann endlich unser Ziel erreicht. Nun hieß es erst einmal, die Startunterlagen holen, Nachmeldungen orgenisieren und viele bekannte Läuferinnen und Läufer treffen.

Monika, Marion, Thomas sowie Knut mit seiner Frau hatten in unserer Ecke schon Ihre Zelte aufgebaut. Wenig später reiste auch Markus mit Sabine an. Schnell füllte sich der kleine Zeltplatz, und wir hatten, nachdem der Regen sich verzogen hatte, einen gemütlichen, ruhigen Abend. Es war schön, mal wieder mit vielen Lauffreunden zusammen zu sitzen und Läuferlatein auszutauschen :-)Am nächsten Morgen reiste dann auch pünktlich zum Frühstück Ramona an, um von uns ihre Startnummer in Empfang zu nehmen. Es klappte elles hervorragend. Gemeinsam mit vielen Läufern wanderten wir dann nach dem Frühstück zur Straßenbahn, um zum Schweriner Schloß zu fahren, wo pünktlich um 10 Uhr der Start erfolgen sollte. Bianka und Birgit kamen etwas später, trafen uns dann aber auch am Schloß, wo wir noch genügend Zeit hatten, uns auf den Start vorzubereiten. Nach einem kleinen Spaziergang um das Schloß begaben wir uns an den Start, während Sabine und Steffen sich von uns trennten. Steffen begleitete uns wie gewohnt mit dem Fahrrad und dem Fotoapparat, während Sabine zu Fuß an einige Streckenpunkte wanderte, um Markus, Bianka, Birgit und mich dann im Ziel zu erwarten.
Das Schloß ist immer wieder eine schöne Kulisse vor dem Start.
Nun kann es los gehen. Alle sind bereit für den Start.
Nach ca 5 km steht Steffen an der Strecke und macht das erste Foto.
Der Lauf gestaltete sich für mich als sehr schwer. Ich spürte doch noch die 100 km von Biel in den Beinen, und die Hitze machte mir auch zu schaffen. Dank der liebevollen, zahlreichen Verpflegungspunkte wurde es nur halb so schlimm.
Freundliche Gartenbesitzer standen am Straßenrand und boten auf Wunsch eine Abkühlung per Gratisdusche an. Das nahm ich auch gern in Anspruch :-)
Durch lockere Sprüche wird man auf der Strecke immer wieder aufgemuntert. Hier kündigt sich allerdings 2,5 km vor dem Ziel der härteste Streckenabschnitt an.
Diesen steilen Pickel schafft kaum noch jemand laufend zu bewältigen. Dann geht es in die Lankower Berge, die eigentlich nur Hügel sind, aber nach fast 30 km wie Berge wirken.
Trotz seiner Härte ist es für mich immer wieder schön, durch diesen Streckenabschnitt zu laufen. Ich höre aus der Ferne schon den Zielsprecher, der mit lauter Stimme fast jeden Läufer namentlich im Ziel begrüßt und ich weiß, gleich hab ich es auch gaschafft.
Heute wurde ich von Wadenkrämpfen geplagt, so das sich das Ausziehen der Schuhe als etwas schwierig gestaltete. Aber das ging schnell vorbei. Mit meiner Zielzeit von 02:57:34 h war ich am Ende sehr zufrieden.
Ramona hatte sich spontan entschlossen, auch noch bis zum Sonntag zu bleiben. Ich hatte noch ein Zelt im Auto, das wir beide für sie aufbauen wollten. Aber offensichtlich fehlte uns da wohl die Übung. Ich kam mit meinem eigenen Zelt nicht so richtig klar, während sich die anderen Köstlich über uns amüsierten. Aber plötzlich hatten wir viele Helfer.
Gemeinsam mit den vielen Helfern wurde es dann doch noch ein ordentliches Zelt. Nun hatte auch Ramona ein Dach über dem Kopf. Nach einem schönen Essen in einem gemütlichen Biergarten verbrachten wir dann mit Ramona noch einen netten Abend bei einer Flasche Rotwein und der Musik aus dem Festzelt. Heute Morgen gab es dann noch ein gemeinsames Frühstück mit frischen Brötchen vom Bäcker.
Anschließend machten wir noch einen Spziergang zum Lankower See.
Hier gibt es sehr reizvolle Ansichten in der Natur.
Um 10 Uhr schickten wir dann noch die Frühstücksläufer auf die Strecke, um dann in Richtung Heimat zu starten.
Ramona hat den Frühstückslauf auch noch unter die Füße genommen. Es war ein rundum schönes Wochenende. Schwerin sieht uns mit Sicherheit im nächsten Jahr wieder.